„Das Ergebnis war überwältigend und faszinierend: Die barocken Stücke und die arabischen Lieder ergänzen sich, beflügeln sich und gehen – überraschenderweise – Hand in Hand.“
Oldenburgische Volkszeitung vom 29. September 2017
„Danya Segal hat wieder einmal eine gute Idee verfolgt, ein starkes Konzept umgesetzt – und sie hat hervorragende Mitstreiter. (…) das Beste daran: Danya Segal weiß Beliebigkeit ebenso zu vermeiden wie künstlerische Folklore. (…) Am Ende gibt es Jubel im Stehen.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung, 6. Oktober 2017
„Ein Miteinander zweier zauberhafter Stimmen. (…)Westliche und östliche Klänge breiten sich im Wechsel und in Wechselbädern der Gefühle im Kirchenraum aus. Hier geben Musiker von östlich gefärbten Jazzklängen bis zu mitreißenden Percussionsoli im Namen der Mutter alles. (…) Bravo-Rufe und minutenlange Ovationen für das große Thema und die großartigen Musiker.“ Hildesheimer Zeitung, 30. September 2017
„Die Musik ist teilweise zum Sterben schön …“
NDR Kultur
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HAZ, 31.08.2012
„Die Musik ist stellenweise – und dann sehr passend – zum Sterben schön, nicht nur, wenn Kai Wessels Countertenor und Ana Durlovskis Sopran verschmelzen. Gesungen wird hier sehr professionell und zugleich stimmungsstark. (…)“
Hildesheimer Allgemeine, 28.08.2012
„Wenn ein Stück sich soviel traut wie ,Liebe und Krieg‘, dann hat es die Standing Ovations, die es schließlich bekommt, mehr als verdient. (…)“
Neue Presse, 31.08.2012
„Mit Hanomags U-Boot-Halle wurde eine Spielstätte mit Bezug zum Thema gefunden. Die von Danya Segal klug zusammengestellten Stücke beleuchteten die emotionalen Stadien der Protagonisten. (…) Ana Durlovski, Kais Wessel und Igor Durlovski waren stimmtechnisch jeder Herausforderung gewachsen und nahmen die Zuhörer in einen Strudel der Gefühle mit. Musica Alta Ripa gab dem Ganzen einen tadellosen orchestralen Grund. (…)“
Salzgitter Zeitung, 28.08.2008
„Ihre Bilder schafft Regisseurin Olga Motta grundsätzlich mit nur geringen Kulissen. Das macht aber gar nichts, denn das Spiel der Akteure auf der Bühne ist so intensiv und die Musik von Händel dazu so spannungsreich, dass der Zuschauer ganz in den Bann gezogen wird. (…) Mit ,Bravo-Rufen‘ bedankt sich das Publikum für diese außergewöhnliche Inszenierung. (…)“
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Oldenburgische Volkszeitung, August 2011
„Ganz große Oper (…) Der große Georg Friedrich Händel wäre entzückt.“
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 30.08.2011: Den Musikern gelingt es scheinbar mühelos wie überzeugend, nicht nur die Seele der ausgewählten Händelschen Kompositionen luizid zu ergründen, sondern sie in das Bewusstsein der Darsteller und des Publikums zu transportieren.
„Salzgitter Zeitung, 31.08.2011: Viel Beifall für die hervorragenden Sängerschauspieler. Dramatik, Verinnerlichung, Resignation, alles wurde mit hoher Stimmkultur auf den Punkt getroffen.“
Hannoversche Allgemeine, 31.08.2011
„Mit klaren Effekten arbeitet auch Olga Mottas Inszenierung. Und mit präzisen Bildern. (…) Countertenor Kai Wessel macht das furios, auch als Bariton. (…) Großer Beifall.“
Kulturradio Berlin Brandenburg, August 2011
„Im Kriminalgericht Moabit Nähe und Emotion zu vermitteln ist ein Kunststück. Dass dies gelingt ist einer geschickten Regie, einem sich instinktiv verstehenden Ensemble und zwei außergewöhnlichen Sängern zu verdanken.“
HAZ, Mai 2009
„Danya Segals Soli gehörten zu den Höhepunkten des Konzerts. Ihr Blockflötenklang schmeichelte durch seine weiche Schwere und angenehme Rundung bei völliger Abwesenheit alles Schrillen …“
Salzgitter Zeitung, Juli 2009
(…) Was dann im Rammelsberg als Premiere über die Bühne ging, war schlicht und ergreifend grandios. (…) Tosender Applaus und verdiente, kaum enden wollende Bravo-Rufe – ein Erlebnis.“
Braunschweiger Zeitung, Juli 2009
„Händel im Farbrausch – (…) herrlich schwingend das Menuett mit der tänzerisch bewegt aufspielenden Flöte (…) sodass die Musik wie in Wellen über das Publikum dahinrollt.“
Osnabrücker Zeitung, August 2009
„Musik und Lichtkunst – ein musikalischer Höhenflug!“
Hildesheimer Zeitung, September 2008
„Segals Botschaft ist eine Liebeserklärung an zwei gegensätzliche Kulturen, eine leidenschaftliche Werbung um Offenheit und Verständnis (…) Was das hannoversche Barock-Ensemble Musica Alta Ripa allein auf historischen Instrumenten liefert, mag dem Bach-Liebhaber bereits zur Verzückung reichen. Den Musikern gelingt es mühelos, die Seele der Kompositionen geradezu urtümlich zu ergründen und in das Bewusstsein der Tänzerinnen zu transportieren. Kongenial binden diese jene musikalische Beseeltheit in ihre körperliche Anmut ein. (…)
NWZ, September 2008
„Bach und der chinesische Drachen verzücken ein großes Publikum (…) mit federnder Leichtigkeit, schwungvoller Vitalität und trotzdem einem einnehmenden warmen Klang.“
Braunschweiger Zeitung, August 2008
„Danya Segal hat da ein spannendes Kapitel deutsch-chinesischer Beziehungen wiederentdeckt. Und Kornelia Kersting-Then-Berg hat es so dezent, wie es sich für Bach und den Kaiser gehört, in Szene gesetzt.“
BBC Music Magazine, März 2004
„Everything is played with crisp artivulation and graceful gesture (…)“
Fono Forum, August 2004
“Entstanden ist eine lebendige, gestische Interpretation, ganz im Sinne der von Telemann geforderten Klangrede, mit federnden Rhythmen, geatmeten Tempi, mit dem Mut zur Langsamkeit und – vor allem – mit einem unbegrenzten Fantasiereichtum. (…)“